In der Mitte des Lebens geht es auch darum, der Körpermitte besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Hormonyoga (entwickelt von der brasilianischen Psychologin Dinah Rodrigues) kann aber weit mehr, als den Beckenboden zu stärken und die Organe in unserer Mitte gut zu durchbluten. Im Hormonyoga werden dynamische, dem Kundalini-Yoga entliehene Übungen und intensive Atemtechniken mit gezielter Energielenkung geübt. Dadurch können hormonerzeugende Drüsen (Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und besonders die Eierstöcke) (re-)aktiviert werden. Frauen mit Wechseljahresbeschwerden profitieren von der Stimulierung der Östrogenproduktion ebenso wie auch jüngere Frauen, denen die Harmonisierung des Hormonhaushaltes z.B. bei PMS helfen kann.
Hormonyoga lässt den Energielevel steigen, es verjüngt und man sagt, es mache schöner…
„Frauen sollten keine Angst vor der Lebensmitte haben, in der Geschichte kam nach dem Mittelalter schließlich auch die Neuzeit“
Vera Tschechowa
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